Gemeindefinanzprognose: Ohne Reformen drohen Leistungskürzungen

Shownotes

Das KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung hat im Auftrag des Österreichischen Städtebundes eine Prognose zur Entwicklung der Gemeindefinanzen bis zum Jahr 2028 erstellt. Nicht nur der Gesamtstaat, sondern auch Städte und Gemeinden werden in den nächsten Jahren einen Konsolidierungsbeitrag leisten müssen. Das ist besonders schwierig, da sie stark von den von Bund und Ländern vorgegebenen Rahmenbedingungen abhängig sind. Die aktuelle Gemeindefinanzprognose zeigt, dass ohne Gegensteuerungsmaßnahmen in den nächsten Jahren von Leistungskürzungen auszugehen ist.

Siegfried Fritz spricht in der neuen Folge mit KDZ-Geschäftsführer Peter Biwald und Karoline Mitterer über die aktuelle Entwicklung der Gemeindefinanzen. Die beiden haben die Gemeindefinanzprognose erstellt und geben Einblick in die wichtigsten Ergebnisse, erklären Hintergründe und geben Reformempfehlungen.

Sie sind herzlich eingeladen Ihre Fragen zur Folge zu stellen oder Themenvorschläge für kommende Episoden an Siegfried Fritz unter fritz@kdz.or.at zu senden.

Über das KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung

Das KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung ist Kompetenzzentrum und Wissensplattform für Public Management Consulting, Europäische Governance & Städtepolitik, Öffentliche Finanzen und Föderalismus und Weiterbildung. Wir wollen eine nachhaltige Modernisierung des öffentlichen Sektors und bieten als gemeinnütziger Verein Forschung, Beratung und Weiterbildung für die öffentliche Verwaltung. Mehr Informationen zum KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung finden Sie unter www.kdz.eu, auf Facebook, X oder LinkedIN.

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